Hauskauffinanzierung

Ich bin Marcel Ziegler, Gründer von immobilienspot.com. Ich helfe Menschen, die eine Immobilie erwerben, ein Haus bauen oder Ihr Geld in Immobilien anlegen möchten.

Wer einen Hauskauf finanzieren möchte, sollte sich zuvor mit sämtlichen Möglichkeiten auseinandersetzen. Es empfiehlt sich nicht, einfach einen Kredit über die gesamte Investitionssumme bei der Hausbank aufzunehmen. Vielfach finden sich bessere Alternativen. So lässt sich ein Teilbetrag über günstige Förderkredite finanzieren.

Auch Bausparverträge und das Wohn-Riestern verdienen Aufmerksamkeit. Bei gewöhnlichen Baukrediten sollten Interessierte zudem einen Kreditrechner nutzen.

  • Der Staat unterstützt den Erwerb von Wohneigentum auf mehrfache Weise.
  • So bietet er über die öffentlich-rechtliche KfW-Bank zinsgünstige Förderkredite.
  • Im Rahmen des Programms Energieeffizientes Bauen erhalten Bürger bis zu 50.000 Euro pro Wohneinheit.
  • Das gilt bei einem Hauskauf aber nur für einen Erstbezug.
  • Baut zum Beispiel ein Investor ein neues Haus und verkauft es sogleich, können die Käufer einen Förderkredit beantragen.

Hierfür muss der Neubau bestimmte Kriterien bei der Energieeffizienz erfüllen. Es handelt sich um komplexe Regelungen, Interessierte sollten einen Energieberater hinzuziehen. Beim Kauf eines Altbaus steht eine andere Alternative zur Verfügung: ein preiswerter KfW-Kredit für das energieeffiziente Sanieren. In diesem Fall fördert die Bank nicht den Kauf, sondern Investitionen in eine bessere Energieeffizienz. Das lohnt sich für Käufer, sie senken damit ihre Nebenkosten und haben so mehr Geld für die Tilgung übrig.

Auch einen Bausparvertrag fördert der Staat, sofern Sparer unterhalb bestimmter Einkommensgrenzen liegen. Grundsätzlich spricht für das Bausparen, dass Verbraucher zuerst verzinst Guthaben ansparen und anschließend einen billigen Kredit nutzen können. Staatliche Zuschüsse erhöhen die Attraktivität. Zum einen können sich Sparer die vermögenswirksamen Leistungen des Arbeitgebers auf den Vertrag einzahlen lassen, sofern er diese gewährt. Der Staat schießt bis zu 43 Euro jährlich zu, wenn Alleinstehende weniger als 17.900 Euro und Zusammenveranlagte weniger als 35.800 Euro im Jahr verdienen. Unabhängig davon gewährt der Staat eine jährliche Wohnungsbauprämie bis zur Höhe von 45,06 Euro, bei Verheirateten das Doppelte. Hier betragen die Einkommensgrenzen 25.600 Euro beziehungsweise 51.200 Euro.

Im Rahmen der privaten Altersvorsorge können Sparer ebenfalls in den Genuss staatlicher Zuschüsse kommen. Beim Wohn-Riestern verzeichnen sie eine attraktive Zulage von 154 Euro im Jahr. Pro Kind, für welches die Eltern Kindergeld erhalten, zahlt der Staat zusätzliche 300 Euro jährlich. Dieses Geld verbuchen Investoren vor dem Kauf in der Sparphase genauso wie nach einem Hauskauf in der Tilgungsphase. Sie benötigen dafür nur förderfähige Riesterprodukte und müssen anspruchsberechtigt sein. Auf diese Weise können zum Beispiel sozialversicherungspflichtig Beschäftigte einen Hauskauf finanzieren.

Restsumme über preiswerten Baukredit finanzieren

Mit einem KfW-Darlehen und einem Bausparvertrag lässt sich in der Regel kein Hauskauf vollständig finanzieren. Sparer brauchen darüber hinaus eine konventionelle Finanzierung. Viele schließen diese Hauskauffinanzierung bei der örtlichen Hausbank ab, weil sie die Mitarbeiter kennen und ihnen vertrauen. Das geht aber häufig mit hohen Zinsen einher. Investoren in ein Eigenheim sollten lieber eine günstige Baufinanzierung recherchieren. Dafür empfehlen sich Vergleichsportale im Internet, welche eine Vielzahl an Anbietern mit den aktuellen Konditionen listen. Interessierte erkennen auf einen Blick, bei wem sie preiswert einen Hauskauf finanzieren können. Den persönlichen Zinssatz erfahren sie aber erst nach einer konkreten Anfrage, da er von der der individuellen Bonität abhängt. Bestenfalls stellen Verbraucher bei mehreren grundsätzlich billigen Banken eine solche Anfrage und vergleichen anschließend intensiv die Angebote.

Häuser günstiger finanzieren

Mit einem Zinsvergleich mittels Hauskauf Rechner lassen sich die Kosten für ein Eigenheim deutlich senken. Zwischen den Anbietern von Immobilienkrediten bestehen beachtliche Zinsdifferenzen, die sich angesichts hoher Darlehenssummen enorm auf die Gesamtkosten auswirken.

Es geht um Summen im hohen vierstelligen und oftmals sogar im fünfstelligen Bereich.

  • Jeder Hauskauf Rechner für Immobilienfinanzierungen funktioniert im Prinzip gleich: Auf Basis der relevanten Eckdaten vergleicht er kostenlos die aktuellen Konditionen unterschiedlicher Banken und anderer Baufinanzierer.
  • Bestenfalls bezieht er in diesen Vergleich möglichst viele Dienstleister ein, nur dann finden Interessierte mit hoher Wahrscheinlichkeit den billigsten Hauskredit.
  • Bevor Nutzer den Vergleichsrechner bedienen, sollten sie sich über die notwendigen Angaben Gedanken machen.
  • Die benötigte Darlehenssumme dürften die meisten bereits wissen, anders sieht es mit der Tilgungsrate und der Länge der Zinsbindung als zwei weitere wichtige Eckdaten aus.

Die Tilgungsrate bei einem Kredit besagt, wie viel Prozent der Darlehenssumme Kreditnehmer im ersten Jahr tilgen. Je höher der Prozentsatz liegt, desto geringer fallen die Zinskosten aus. Bei einer Immobilienfinanzierung empfehlen Experten mindestens eine Tilgungsrate von 1 %. Können sich Investoren höhere Raten leisten, sollten sie lieber einen größeren Prozentsatz wählen. Ein Hauskauf Rechner zeigt bei jedem Anbieter jeweils an, wie viel er im Monat bei einer bestimmten Tilgungsrate verlangt. Verbraucher können das mit verschiedenen Ratenhöhen ausprobieren und jeweils überlegen, ob sie die daraus resultierenden Kosten stemmen können. Bei der Länge der Zinsbindung wählen Kreditnehmer in der Regel zwischen 5 Jahre, 10 Jahre, 15 Jahre und 20 Jahre. In Zeiten niedriger Zinsen sollten sie eine möglichst lange Laufzeit wählen, das kommt sie günstiger. Steigende Zinssätze innerhalb dieser Zeitspanne braucht sie dann nicht zu interessieren.

Genaue Konditionen erst nach einer Kreditanfrage

Mit einem solchen Online-Rechner verschaffen sich Verbraucher einen ersten, bedeutenden Überblick. Sie erkennen anhand der angegebenen Zinsspannen, welche Banken grundsätzlich preiswerte und teure Hauskredite offerieren. Im zweiten Schritt sollten künftige Hausbesitzer bei den attraktivsten Anbietern eine Kreditanfrage stellen. Die konkreten Konditionen ermitteln sie nur mit einer Anfrage, da die individuellen Zinssätze von mehreren Faktoren abhängen. Eine große Rolle spielt die Kreditwürdigkeit. Menschen mit hohem Einkommen aus einer sicheren Beschäftigung können mit günstigen Zinsen innerhalb der Angebotsspanne rechnen. Zudem bewerten Dienstleister das Investitionsobjekt. Ansprechende Häuser, die eine hohe Sicherheit bieten, wirken sich ebenfalls günstig auf den persönlichen Zinssatz aus.

Zinsen für den Hauskredit im Vergleich

Die Höhe der Zinsen für den Hauskauf bestimmen die Kosten der Immobilienfinanzierung. Aus diesem Grund sollten private Hauskäufer sich rechtzeitig gründlich über die verschiedenen Finanzierungsalternativen informieren und die vielfältigen Informationsmöglichkeiten nutzen, die ihnen heute zur Verfügung stehen. Neben umfangreichen Analysen von Finanzierungsangeboten in Fachzeitschriften kommt für diesen Zweck insbesondere ein aussagestarker Vergleich der Zinsen für Hauskredite im Internet in Frage. Auf spezialisierten Finanzportalen werden laufend aktualisierte Gegenüberstellungen von attraktiven Kreditangeboten in einem Immobilienfinanzierung Online Rechner veröffentlicht.

Dabei sind hier Darlehen von Online Banken besonders stark vertreten, weil sie in der Regel mit sehr niedrigen Zinsen punkten können. Ihre schlanke Organisationsstruktur, die sie aufgrund ihres standardisierten Geschäfts und des Verzichts auf Niederlassungen realisieren können, ermöglicht es Ihnen, diesen Kostenvorteil in Form von günstigen Zinsen für den Hauskauf an die Kunden weiterzugeben.

  • Doch sogar Hauskäufer, die einen Baukredit von einer Filialbank bevorzugen, zum Beispiel weil sie das umfangreiche Beratungsangebot durch Kundenbetreuer in Anspruch nehmen möchten, profitieren von einem derartigen Baukreditvergleich.
  • Sie erfahren hier, wie hoch das aktuelle Markzinsniveau ist.
  • Auf diese Weise werden sie in die Lage versetzt, die Finanzierungsangebote ihrer Hausbank und von anderen Kreditinstituten kompetent beurteilen zu können.
  • Bei privaten Darlehen für Immobilien sollten Kunden dabei auch stets die Bindungsdauer berücksichtigen.
  • In Niedrigzinsphasen, in denen die Zinsen für den Hauskauf sehr günstig sind, erweist es sich als sinnvoll, einen Hauskredit mit möglichst langer Bindungsdauer abzuschließen.

Dann profitiert man auch bei einem späteren Anstieg des allgemeinen Marktzinsniveaus von den niedrigen Zinsen.

Die Bedeutung der Bonität

Neben dem allgemeinen Zinsniveau spielt auch immer die individuelle Bonität des Kreditnehmers eine wichtige Rolle für die Höhe der Zinsen, die bei einem Darlehen für Immobilien anfallen. Bonität bezeichnet in diesem Zusammenhang die Fähigkeit des Darlehensnehmers, den Kredit voraussichtlich ohne Schwierigkeiten an die Bank zurück zu zahlen. Je besser diese Kreditwürdigkeit eingeschätzt wird, desto geringer ist der Zinssatz den Banken für die Hausfinanzierung verlangen. Sie benötigen bei Kunden mit hervorragender Bonität nur einen verhältnismäßig geringen Risikozuschlag, weil das Ausfallrisiko sehr niedrig ist. Die Bonität wird durch verschiedene Faktoren bestimmt, insbesondere die Höhe des monatlich frei verfügbaren Einkommens und eine gesicherte berufliche Position sind dabei ausschlaggebend. Personen, die einen negativen Eintrag bei der Schufa haben, werden von Banken grundsätzlich als nicht kreditwürdig eingestuft und erhalten aus diesem Grund keine Immobilienfinanzierung.

Auch das Eigenkapital, das für die Finanzierung des Hauskaufs zur Verfügung steht, kann Auswirkungen auf die Höhe der Zinsen für den Hauskauf haben. Die eigenen Mittel, mit denen ein Kreditnehmer einen Teil der Anschaffungs- oder Baukosten eines Hauses finanziert, dienen als Risikopuffer. Selbst wenn die Immobilie an Wert verliert, kann sie dann im Notfall verkauft werden, ohne dass der Besitzer Schulden aus der Finanzierung behält. Diese Absicherung honoriert die Bank in Form von niedrigeren Zinsen. Umgekehrt gilt auch, dass bei einer Finanzierung ohne Eigenkapital, wie sie heute von vielen Kreditinstituten angeboten wird, mit relativ hohen Zinsen zu rechnen ist. Wer sich für diese riskante Form des Immobilienkredits entscheidet, sollte eine möglichst hohe anfängliche Tilgung festlegen, um den Kredit schnell zurückzuzahlen. Mindestens drei Prozent Anfangstilgung gelten dabei als empfehlenswert.

Die Finanzierungslücke schließen

Meist wird eine Zwischenfinanzierung für einen Hauskauf benötigt, beispielsweise wenn Wohnungsbesitzer eine neue Immobilie kaufen und diese mit dem Verkaufserlös ihrer bisherigen Wohnung bezahlen wollen. Typischerweise wird sie außerdem von Bausparkassen angeboten. Zwischenkredite sind dazu gedacht, um Finanzierungslücken zu schließen und werden daher nur unter bestimmten Voraussetzungen vergeben.

Außerdem gelten für sie meist andere Rahmenbedingungen als für das klassiche Annuitätendarlehen, insbesondere im Hinblick auf Zinsgestaltung und Zinsbindung. Reine Zwischenfinanzierungen sind verhältnismäßig teuer, da Banken für sie Bearbeitungsgebühren in Höhe von einem oder zwei Prozent der Darlehenssumme verlangen.

  • Grundsätzlich lassen zwei Arten der Zwischenfinanzierung für den Hauskauf unterscheiden, abhängig davon ob anschließend noch weiterer Finanzierungsbedarf besteht oder nicht.
  • Dieser entfällt beispielsweise, wenn Bankkunden für ihre bisherige Immobilie mehr bekommen, als das neue Haus kostet.
  • In diesem Fall nehmen sie ein variables Darlehen auf.
  • Im Unterschied zum Annuitätendarlehen ist der Zinssatz hierbei nicht über mehrere Jahre hinweg festgeschrieben, sondern orientiert sich stets am aktuellen Marktgeschehen.
  • Ist die alte Immobilie verkauft, kann der Zwischenkredit vollständig abgelöst werden.

Bis dahin wird er über die Eintragung einer Grundschuld abgesichert. Alternativ dazu kann die Absicherung auch über die Abtretung der Ansprüche aus dem Kaufvertrag erfolgen. Vorausgesetzt natürlich, es wurde bereits ein Käufer gefunden.

Erfahrungsgemäß haben Banken jedoch ein größeres Interesse an Zwischenkrediten mit weiterem Finanzierungsbedarf. Etwa wenn das neue Haus mehr kostet, als der Verkauf des bisherigen Wohneigentums einbringt. In diesem Fall nimmt der Kunde ein Darlehen über den Gesamtpreis der neuen Immobilie auf und nur jener Teil, der über den Wert des bisherigen Hauses abgedeckt ist, wird zu variablen Bedingungen finanziert. Statt einer festgelegten Monatsrate bezahlt der Kunde ausschließlich Zinsen. Die Zwischenkredit wird also als endfälliges Darlehen vergeben, das erst getilgt wird, wenn das vormals gebundene Eigenkapital verfügbar ist. Beispielsweise durch den Verkauf der Altimmobilie.

Zwischenkredit bei der Bausparkasse

Bausparverträge sind eine weitere Möglichkeit, um eine Immobilie zu finanzieren. Dabei schließt der zukünftige Eigenheimbesitzer einen Sparvertrag über eine bestimmte Darlehenssumme ab, der zur Auszahlung freigegeben wird, sobald das notwendige Mindestguthaben angespart ist. Wann die Auszahlung jedoch genau erfolgt, hängt davon ab, ob die notwendige Bewertungszahl schon erreicht wurde. Sie wiederum richtet sich nach mehreren Faktoren, beispielsweise dem gewählten Leistungsfaktor oder den erhaltenen Zinsen. Zwischen dem Erreichen der vereinbarten Sparsumme und der Zuteilung des Darlehens können also durchaus einige Wochen oder Monate vergehen, in denen eine Zwischenfinanzierung für den Hauskauf nötig wird.

Beispielsweise wenn der Sparer seine Traumwohnung bereits gefunden hat, auch wenn das Darlehen noch nicht ausbezahlt werden kann. Bausparkassen bieten ihren Kunden ebenfalls tilgungsfreie Darlehen an, wenn nur ein verhältnismäßig kurzer Zeitraum überbrückt werden muss. Allerdings wird auch hier die gesamte Bausparsumme finanziert, wodurch sich die monatliche Belastung erhöht. Auch Kunden, die das vereinbarte Mindestguthaben noch nicht erreicht haben, können ihren Wohntraum auf diesem Weg realisieren. In diesem Fall müssen sie aber nicht nur die Monatsrate bedienen können, sondern zugleich weitersparen, um ihren Anspruch auf das Bauspardarlehen nicht zu verlieren.

Gut auf den Hauskauf vorbereitet dank Finanzierungsrechner

Wer mit dem Gedanken spielt, sich eine eigene Immobilie zuzulegen, kann sich die Planung aus finanzieller Sicht mit einem Finanzierungsrechner für den Hauskauf enorm erleichtern.

  • Ein Finanzierungsrechner soll einen ersten Überblick darüber verschaffen, ob und unter welchen Rahmenbedingungen sich der Traum von der eigenen Immobilie erfüllen lässt und wie viel Geld das Vorhaben insgesamt in etwa kosten wird.
  • Er gibt einen groben Ausblick auf die anfallenden Rückzahlungen für Kredite und schätzt hierzu die ungefähre Laufzeit und die Höhe der einzelnen Raten.
  • So wissen Sie in etwa, worauf Sie sich finanziell betrachtet in den kommenden Jahren einstellen müssen.
  • Eine vollwertige Beratung, wie sie von Banken und Bausparkassen vor jedem Vertragsschluss durchgeführt wird, kann der Rechner dabei selbstverständlich nicht ersetzen.
  • Sonderkonditionen und individuell zugeschnittene Angebote gehören nicht zu seinen Fähigkeiten, doch er bleibt ein praktisches Hilfsmittel zur Vorbereitung und Planung für den Hauskauf.

Wer frühzeitig einen Finanzierungsrechner für den Hauskauf verwendet, kann außerdem besser zukunftsorientierte Sparmaßnahmen planen. Zum Thema Immobilien bietet sich zum Beispiel ein Bausparvertrag an, mit dem sich die notwendigen Geldmittel besonders rentabel ansparen lassen. Mit Hilfe des Rechners ermitteln Sie den ungefähren finanziellen Bedarf, die Sie für Ihre Traumimmobilie aufbringen müssten. So können Sie sich mit einer groben Rahmenvorstellung auf die Suche nach geeigneten Bausparverträgen machen und sich dadurch viel Zeit und Arbeit ersparen.

Den richtigen Finanzierungsplan finden

Mit einem Finanzierungsrechner für den Hauskauf lässt sich auch bequem zwischen verschiedenen Finanzierungsstrategien vergleichen. Indem man unterschiedliche Werte in der Eingabemaske ausprobiert, findet man schnell heraus, wie sich zum Beispiel die Laufzeit und das Zinsniveau auf die monatlichen Raten auswirken oder wie Sondertilgungen die Gesamtlaufzeit beeinflussen können. Mit dem Finanzierungsrechner können Sie all Ihre Möglichkeiten bequem von zu Hause aus ausprobieren und so gut informiert zum Beratungsgespräch bei Ihrer Bank antreten.

Auch lässt sich so berechnen, ob sich das Finanzieren ohne Eigenkapital lohnen könnte. Zwar gilt als Faustregel, dass mindestens 20 % aller anfallenden Kosten aus der eigenen Tasche finanziert werden sollten. Doch gerade für junge Menschen, die erst am Anfang ihres Karrierewegs stehen und die nötige Summe noch nicht ansparen konnten, lohnt es sich, die Vollfinanzierung einmal mit einem Rechner zu prüfen. Zudem bietet sich diese Finanzierungsmethode für Sie an, wenn Sie ihr Sparkapital derzeit nur ungern fest binden möchten oder Sie von besonders günstigen Zinssätzen für Baukredite bestmöglich profitieren möchten.


Marcel Ziegler

Ich bin Marcel Ziegler, Finanz-Blogger und Gründer von immobilienspot.com. Hier möchte ich allen Menschen, die eine Immobilie erwerben, ein Haus bauen oder Ihr Geld in Immobilien anlegen möchten, kostenlos leicht verständliche Informationen zu Baufinanzierungen, Immobilienkauf und Hausbau anbieten.


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert