Der Zins bei der Immobilienfinanzierung

Ich bin Marcel Ziegler, Gründer von immobilienspot.com. Ich helfe Menschen, die eine Immobilie erwerben, ein Haus bauen oder Ihr Geld in Immobilien anlegen möchten.

Bei der Immobilienfinanzierung spielt angesichts der meist erheblichen Darlehenssumme und der Länge der Laufzeit des Kredits der Zinssatz eine wesentliche Rolle. Ein Baukredit wird meist als sogenanntes Annuitätendarlehen vergeben, bei dem eine bestimmte Darlehenssumme zu festen Zinskonditionen für eine vertraglich geregelte Laufzeit ausgereicht wird. Dabei kommt es darauf an, sich günstiges Baugeld für einen möglichst langen Zeitraum zu sichern.

Herrscht also gerade ein niedriges Niveau, ist es vorteilhaft, eine möglichst lange Zinsbindungsfrist zu wählen.

  • Da bei der Baufinanzierung die Zinsen oft der wichtigste Bestandteil der Kreditkonditionen sind, ist die Beobachtung der Zinsentwicklung unverzichtbar.
  • Wer nicht unter Zeitdruck steht, kann bei der Immobilienfinanzierung auf Konditionen warten, diebesonders niedrig sind.
  • Wann dies der Fall ist, ergibt sich aus einem Blick in den Zinsspiegel für zurückliegende Zeiträume.
  • Dabei sollte der Zinschart für Baugeld durchaus drei Jahre lang rückwirkend betrachtet werden.
  • Oft weist das Zinsbarometer signifikante Ausschläge aus, die auch bei einer Projektion in die Zukunft aussagekräftig sein können.

So sind die Zinssätze gelegentlich jahreszeitlichen Schwankungen ausgesetzt. Auch folgt der Zins nicht selten der Konjunktur im allgemeinen und im Baubereich im besonderen.

Der Zinssatz bei einer Immobilienfinanzierung

Meist lohnt es sich, die Zinsentwicklung für Baugeld über einige Wochen zu beobachten. Hat sich die Zinskurve auf niedrigem Niveau stabilisiert, ist es angebracht, einen näheren Blick auf die Kreditofferten in den Internet-Vergleichsportalen zu werfen. Oft kann mit einem Zinsrechner die Immobilienfinanzierung vorab konzipiert werden. Die Vergleichsportale enthalten häufig eine Zinstabelle, anhand deren die einzelnen Angebote – gestaffelt nach Dauer der Zinsbindungsfrist – miteinander verglichen werden können. Aufgrund dieser Zinsübersicht ist es oft möglich, eine Vorsortierung derjenigen Anbieter vorzunehmen, deren günstige Zinssätze für die Immobilienfinanzierung in Betracht kommen. In der Regel handelt es sich dabei um Anbieter, die für Baugeld einen Zins fordern, der unterhalb des Durchschnittsniveaus vergleichbarer Kredite liegt.

Oft ist beim Baugeld eine Zinsentwicklung festzustellen, die kurzfristigen Schwankungen unterliegt. Haben Sie mit einem Zinsrechner Baugeld ermittelt, das Ihnen zu günstigen Bedingungen zur Verfügung gestellt werden kann, ist es daher empfehlenswert, mit dem betreffenden Anbieter in Verbindung zu treten, um diesen zur Abgabe eines für einen gewissen Zeitraum verbindlichen Angebots zu veranlassen. Das gilt besonders dann, wenn der Zinsverlauf für Baugeld eine ansteigende Tendenz zeigt. Da für eine Baufinanzierung Zinsen meist das wesentliche Element sind, lohnt es sich, vor Abschluss einer Baufinanzierung einen Zinsvergleich vorzunehmen, die den aktuellen Zinstrend für Baugeld berücksichtigt. Häufig sind Baugeld Spezialisten imstande, eine Top Baufinanzierung anzubieten. Da die Eigenheimzulage als Finanzierungsbaustein nicht mehr in Betracht kommt, ist besonders auf andere Fördermittel für die Eigenheim Finanzierung (KfW oder Landesförderbanken) zu achten.

Da der Zins bei der Immobilienfinanzierung so wichtig ist, lohnt sich stets ein Blick auf das Zinsbarometer für Baugeld. Weil sich beim Baugeld der Zinssatz kurzfristig ändern kann, muss für das Baugeld ein Zinsrechner gewählt werden, der die aktuellen Entwicklungen berücksichtigt. Sonst droht bei der Immobilienfinanzierung ein Zins, der den aktuellen Marktgegebenheiten nicht entspricht. Zudem ist es ratsam, nicht ohne Tilgungsrechner Baufinanzierung zu betreiben.

Wichtige Faktoren

Neben den Baukosten oder dem Kaufpreis entscheiden die Immobilienzinsen wesentlich über die Gesamtkosten. Doch welche Faktoren beeinflussen die Zinshöhe? Sowohl die Marktentwicklung als auch die aktuelle Wettbewerbssituation und die Bonität spielen eine Rolle.

Mittels kluger Finanzplanung können Investoren ihre Kosten auf ein Minimum senken.

  • Die Immobilienkreditzinsen verändern sich im Lauf der Zeit.
  • Sie orientieren sich an der allgemeinen Zinsentwicklung, welche die Europäische Zentralbank mit ihrer Zinspolitik bestimmt. Über wenige Jahre hinweg können sich hier erhebliche Änderungen ergeben, Zinssenkungen oder Zinserhöhungen von einem Prozent und mehr innerhalb kurzer Zeit kommen öfters vor.
  • Für Interessierte an einem Immobiliendarlehen bedeutet das: Bestenfalls schließen sie ihren Kredit ab, wenn der Zinssatz momentan niedrig liegt.
  • Drohen in Bälde Zinserhöhungen, sollten sie nicht mehr lange zögern.
  • Stehen dagegen Zinssenkungen in Aussicht, empfiehlt sich abwarten.

Aus dem aktuellen Zinsniveau sollten Verbraucher eine weitere Konsequenz ziehen: die optimale Laufzeit vereinbaren. In einer Niedrigzinsphase treffen sie auf folgende Situation: Baugeld für 5 Jahre kostet sehr wenig Geld. Baufinanzierungen über 15 oder 15 Jahre bewegen sich historisch auch auf niedrigem Niveau, Kunden müssen aber im Vergleich zu den 5-Jährigen Angeboten einen Zinsaufschlag zahlen. Manche bevorzugen dann das Baugeld über 5 Jahre, weil sie jeden Cent sparen wollen. Doch das erweist sich nicht als vorausschauend. Die Wahrscheinlichkeit liegt hoch, dass sich die Zinsen irgendwann wieder nach oben entwickeln. In diesem Fall geht die Anschlussfinanzierung in 5 Jahren mit höheren oder sogar deutlich höheren Kosten einher. In diesem Beispiel empfiehlt sich stattdessen eine langjährige Zinsbindung, Kreditnehmer sichern sich langfristig die momentan guten Immobilienzinsen. Die Planungssicherheit kommt als weiteres Argument hinzu.

Individuell günstigsten Anbieter wählen

Zudem interessiert die Frage, für welche Banken sich Verbraucher entscheiden. Zwischen den Anbietern finden sich enorme Zinsunterschiede. Nutzen Interessierte einen Kreditrechner Immobilien, minimieren sie ihre Kosten. Solche Vergleichsportale zeichnen sich durch einen Vorteil aus: User tragen alle Eckdaten wie Kredithöhe und Laufzeit nur ein Mal ein, anschließend präsentiert der Rechner die aktuellen Konditionen zahlreicher Anbieter. Verbraucher erkennen rasch, wo sie eher günstig finanzieren können. Zugleich sehen sie wichtige, weitere Vertragsdetails. So lesen sie nach, inwieweit sie Sondertilgungen vornehmen können und ob Banken dafür Gebühren verlangen.

Bei den besten Instituten sollten Investoren anschließend eine konkrete Kreditanfrage stellen. Allein auf diesem Weg recherchieren sie den individuellen Zinssatz. Im Bereich der Hausfinanzierung finden sich in der Regel nur bonitätsabhängige Immobilienzinsen: je höher die Kreditwürdigkeit, desto geringer der Zinssatz. Vor allem der Höhe des Einkommens sowie der Sicherheit des Arbeitsverhältnisses kommt eine wichtige Bedeutung zu. Diese konkreten Kreditangebote sollten Verbraucher in Ruhe vergleichen.

Zusätzlich sollten sie in der Planungsphase nach billigen Förderkrediten Ausschau halten. Einen Blick verdient das Förderprogramm Energieeffizientes Bauen der öffentlich-rechtlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau. Pro Wohneinheit erhalten Kreditnehmer bis zu 50.000 Euro, die Immobilienzinsen dafür liegen weit unter Marktniveau. Bei einer besonders hohen Energieeffizienz gewährt die KfW sogar einen Tilgungszuschuss von 5.000 Euro. Diese Kredite beantragen Interessierte nicht direkt bei der KfW, sondern bei ihrer Hausbank.

Aktueller Zinssatz

Aktuelle Zinsen für die Baufinanzierung spielen bei der finanziellen Attraktivität des Bauens eine große Rolle. Sie entscheiden über die Kosten und häufig auch, ob Interessierte eine Immobilienfinanzierung überhaupt stemmen können.

Zudem kommt den momentanen Zinssätzen eine wichtige Bedeutung bei der Laufzeit der Zinsbindung bei.

  • Das Zinsniveau unterliegt in der historischen Entwicklung massiven Schwankungen.
  • Ein aktueller Durchschnittszins kann in gewissen Phasen 5 % und mehr betragen, in anderen Zeitspannen finanzieren Investoren mit 2 % besonders günstig.
  • Das macht in der Endabrechnung einen riesigen Kostenunterschied aus.
  • Für viele liegt in Hochzinsphasen eine Baufinanzierung außerhalb der finanziellen Möglichkeiten, bei einem preiswerten Zinssatz können sie sich ihren Traum vom Eigenheim dagegen verwirklichen.
  • Andere können eine Finanzierung immer realisieren, sie sparen bei niedrigen Zinsen aber zumindest eine erhebliche Summe.

Daraus resultiert einer der wichtigen Tipps: Überzeugen aktuelle Zinsen für die Baufinanzierung, sollten Interessierte ihren Bauwunsch verwirklichen. Später steigen sie mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder, dann haben Verbraucher den richtigen Zeitpunkt eventuell für viele Jahre verpasst.

Liegen die Marktzinsen insgesamt niedrig, bedeutet das aber nicht, dass Interessierte überall preiswert finanzieren. Die Konditionen zwischen den Anbietern unterscheiden sich bei jedem Zinsniveau deutlich, es empfiehlt sich immer ein gründlicher Vergleich. Dazu eignet sich ein Rechner auf einem Vergleichsportal, der möglichst viele aktuellen Konditionen von Baufinanzierern listet. Nach der Eingabe wichtiger Eckdaten wie der Finanzierungssumme zeigt ein solches Online-Portal an, wer Baugeld eher günstig und eher teuer offeriert. Meist erscheinen Zinsspannen sowie eine Modellrechnung. Den persönlichen Zins erfahren Verbraucher erst nach konkreten Anfragen, sie hängen in der Regel von der Bonität ab. Zudem prüfen Banken meist das Immobilienvorhaben.

Zinssätze und die Länge der Zinsbindung

Aktuelle Zinsen für eine Baufinanzierung verdienen bei einem weiteren Aspekt Beachtung: der Dauer der Zinsbindung. Bei einem Baudarlehen gehen beide Seiten im Normalfall eine Zinsbindung ein, die gewöhnlich zwischen zehn und zwanzig Jahren dauert. Bei einem aktuell niedrigen Zinsniveau sollten sich Interessierte für eine möglichst lange Laufzeit entscheiden. Das gilt auch dann, wenn der momentane Zins für eine zwanzigjährige Zinsbindung etwas höher liegt als für eine zehnjährige Laufzeit. Sollten die Zinsen später stark ansteigen, profitieren Kunden massiv von einer langen Zinsbindung. Sie entgehen der Gefahr, beispielsweise nach zehn Jahren einen neuen Vertrag zu weit höheren Konditionen abschließen zu müssen.

Fordern Banken dagegen aktuell hohe Zinsen, empfiehlt sich die gegensätzliche Vorgehensweise. Kunden sollten sich möglichst kurz binden und darauf hoffen, dass die Zinshöhe während der Laufzeit sinkt. In manchen Situationen lässt sich das schwer einschätzen, wenn sich die Zinshöhe zum Beispiel auf einem mittleren Niveau bewegt. Bestenfalls suchen Interessierte in diesem Fall den Rat unabhängiger Experten.

Baugeld für günstige Zinssätze

Bei einem Vergleich der Zinsen für Baufinanzierungen kommt es ausschließlich auf den effektiven Jahreszinssatz an. Im Gegensatz zum Nominalzins berücksichtigt diese nach einem standardisierten Kalkulationsverfahren ermittelte Zinsgröße alle wichtigen Einflussfaktoren, die sich auf die Gesamthöhe der Kosten für ein Baudarlehen auswirken. Auf diese Weise macht der Effektivzins auch Darlehen miteinander vergleichbar, die ein Disagio in unterschiedlicher Höhe aufweisen oder für die Zins- und Tilgungsleistungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu zahlen sind.

Banken sind verpflichtet, bei allen Kreditangeboten und in Kreditverträgen den Effektivzins anzugeben. Empfehlenswerte Vergleiche für Baufinanzierungen veröffentlichten stets den Effektivzinssatz bei der Gegenüberstellung von verschiedenen Kreditalternativen.

  • Jeder, der für die Auswahl einer Baufinanzierung einen Zinsen Vergleich nutzt, sollte bedenken, dass die Höhe der in der Gegenüberstellung angegebenen Zinsen stets exemplarisch für einen Musterkunden ist.
  • Wie hoch der verlangte Zins tatsächlich ausfällt, hängt stets auch von der Bonität des jeweiligen Kunden ab.
  • Darunter versteht man die Kreditwürdigkeit eines Kunden.
  • Ein Kreditnehmer mit guter Bonität zahlt sein Baudarlehen aller Wahrscheinlichkeit nach ohne Probleme entsprechend den Regelungen im Kreditvertrag zurück.
  • Grundsätzlich gilt dabei, dass die Kreditzinsen umso niedriger sind, je besser die Bank die Bonität des Kunden einschätzt.

Die Ursache dafür besteht darin, dass Kreditinstitute niedrigere Risikozuschläge benötigen, wenn bei Krediten nahezu kein Ausfallrisiko besteht.

Aus diesem Grund sollten Verbraucher, die einen Baukredit aufnehmen möchten, unbedingt konkrete Kreditangebote von Banken einholen. Die meisten Vergleichsportale für Baufinanzierungen bieten zu jedem Angebot einen praktischen Link. Über diesen gelangen die Nutzer direkt auf die Homepage der entsprechenden Bank und können dort eine Kreditanfrage stellen. Allerdings sollten sie dabei darauf achten, dass diese Anfrage schufaneutral gestellt wird. Ansonsten besteht die Gefahr, dass sich durch die Anfrage die Einstufung bei der Schufa verschlechtert. Dies führt zu einer unmittelbaren Verringerung der Bonität und damit zu einem erhöhten Effektivzinssatz. Im Zweifel ist es empfehlenswert, sich vor dem Stellen eines Online Kreditantrags diesbezüglich beim Kundenservice der Bank zu erkundigen.

Fazit

Für eine Baufinanzierung ist ein Zinsen Vergleich entscheidend, um günstiges Baugeld zu finden. Da es in der Regel bei einer Immobilienfinanzierung um Darlehen über große Summen und lange Laufzeiten geht, wirken sich Unterschiede der Zinssätze in erheblichen Kostendifferenzen aus. Wer sich für ein Baudarlehen mit überdurchschnittlich hohen Zinsen entscheidet, zahlt unter Umständen mehrere zehntausend Euro zu viel. Bei der Baufinanzierung ist ein Zinsen Vergleich eine hervorragende Möglichkeit, sich einen zuverlässigen Überblick über die aktuelle Marktsituation zu verschaffen. Hier erfahren Kunden, die einen Baukredit benötigen, welcher Zinssatz für ihren Finanzierungswunsch angemessen ist. Derartige Vergleiche sind sowohl online in einschlägigen Finanzportalen als auch in den Printmedien verfügbar.

Bei der Hausfinanzierung Zinssatz vergleichen

Der wichtigste Kostenfaktor bei der Hausfinanzierung sind die Zinsen. Mit ihnen steht oder fällt die komplette Finanzierung. Ohne einen Vergleich der aktuellen Kreditzinsen bleibt der Traum vom eigenen Haus vielleicht immer ein Traum.

Das Internet bietet zahlreiche Möglichkeiten, sich zu informieren und die Angebote verschiedener Kreditinstitute zu vergleichen. Dabei können Sie sich sowohl Ihre voraussichtliche monatliche Belastung als auch den für Sie maximalen Hauspreis unverbindlich berechnen lassen.

  • Bei dem Bau oder Kauf eines Hauses werden große Geldsummen benötigt, entsprechend hoch sind die Kredite, die dafür gegeben werden.
  • Da kann schon ein Zinsunterschied von einem halben Prozent schnell ein kleines Vermögen ausmachen.
  • Benötigen Sie zum Beispiel einen Kredit in Höhe von 120000 Euro, dann kostet Sie ein um 0,5 Prozent höherer Zinssatz im ersten Jahr schon 600 Euro, die Sie sicherlich nicht gern verschenken wollen.
  • Da Sie monatlich nur eine begrenzte Summe für die Hausfinanzierung zur Verfügung haben, wird sich dadurch die Kreditlaufzeit verlängern und eine höhere Anschlussfinanzierung nötig werden.

Wie nutzt man einen Zinsrechner für Baufinanzierung im Internet?

Mit einem so genannten Baurechner können Sie im Internet Ihre monatliche Belastung ausrechnen, wenn Sie wissen, wie teuer Ihr Haus sein wird. Dieser Rechner lässt sich aber genauso gut auf die umgekehrte Weise verwenden. So können Sie zum Beispiel ausrechnen, wie viel ein Haus kosten dürfte, damit Sie monatlich nicht mehr dafür zahlen, als Ihre Miete zur Zeit kostet. In beiden Fällen sollten Sie die Nebenkosten Ihres Hauskaufs mit etwa 15 bis 20 Prozent einkalkulieren. Dazu gehören zum Beispiel die Gebühren für den Makler und den Notar, die Grunderwerbssteuer und die Kosten für die Grundbucheintragung. Außerdem fragt Sie der Rechner noch nach der gewünschten Anfangstilgung und nach Ihrem Eigenkapital. Das ist ihr Gespartes, welches Sie für den Hauskauf ausgeben wollen oder können. Die Rechnung erledigt der Baurechner für Sie. Wenn Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind, können Sie sich auf die Suche nach dem passenden Haus machen.

Sie müssen bei der Berechnung Ihrer Hausfinanzierung die Zinsen und die Tilgung berücksichtigen. Früher wurden die Tilgungsraten oft mit einem Prozent angesetzt und man rechnete mit Kreditlaufzeiten bis zu 30 Jahren. Das ist nicht mehr zeitgemäß. Nicht selten wurde eine Anschlussfinanzierung nach Ende der Zinsbindung so teuer, dass dem Immobilienbesitzer die Zwangsversteigerung drohte. Setzen Sie Ihre Tilgungsrate lieber mit zwei bis drei Prozent an, dann ist die Restschuld nach der Zinsbindung überschaubar und Ihr Haus früher schuldenfrei.


Marcel Ziegler

Ich bin Marcel Ziegler, Finanz-Blogger und Gründer von immobilienspot.com. Hier möchte ich allen Menschen, die eine Immobilie erwerben, ein Haus bauen oder Ihr Geld in Immobilien anlegen möchten, kostenlos leicht verständliche Informationen zu Baufinanzierungen, Immobilienkauf und Hausbau anbieten.


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